„Selten ist die Verlassenheit der Natur, die Abwesenheit des Menschen so schmerzhaft dargestellt worden wie in Eislers Taos-Bildern. Für sie gilt, was auch für die Manhattan-Bilder gilt: Eisler malt nie unreflektiert die Impression einer Stadt oder einer Landschaft, immer malt er unsere Reaktion auf sie mit, unser Erschrecken, unsere Angst, unsere Einsamkeit.“