„Eisler malt die Massen in den Straßen Europas, des Orients und in den Vereinigten Staaten, er malt die Menschen aber auch friedlich vereint in der Pariser Métro, in den Cafés und Nachtlokalen und bleibt dabei seiner Schule treu, nämlich der unablässigen Neugier auf den Menschen, auf das Gegenüber, auf den Nächsten und Entfernten zugleich.“